Entdecke die Kinderrechte!
In Zusammenarbeit mit den Kindern des Fröbel-Kindergartens Spielhaus und der integrativen Kindertageseinrichtung KifaZ hat das Künstler:innen-Kollektiv des
Pöge-Hauses 'Kunst im Kiez' eine Verbindung zwischen Kunst und Kinderrechten geschaffen.
Erforsche die kreativen Werke der Vorschüler*innen, die sich auf spielerische und inspirierende Weise mit den Kinderrechten auseinandergesetzt haben. Ihre Collagen
zieren die Litfaßsäule am Neustädter Markt im Leipziger Osten.
Die einmonatige Ausstellung bringt Kunst direkt zu dir in den öffentlichen Raum.
Die Kinderrechte werden dieses Jahr 35 Jahre alt – ein Grund für ein Geburtstagsjahr!
SPRECHENDE GEGENSTÄNDE im Stadtmuseum/Kleine Galerie Döbeln gefördert durch Museum macht stark Projektpartner:innen Schloßbergschule - Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Treibhaus e. V.
Der Kobold Knick Knack träumt von einer Reise … Im Rahmen von Kultur JETZT! begleitete Künstlerin Sophie Stephan über mehrere Wochen den Leipziger FRÖBEL-Kindergarten Spielhaus in digitalen Workshops zu den Themen Malerei, Geschichten erzählen und Puppenkunst. Zum Abschluss der Zusammenarbeit erweckte das Kita-Künstlerin-Gespann die gestalteten Puppenfiguren in einem nach dem Drehbuch der Kinder zum Leben. In den Corona-bedingt digitalen Workshops der Leipziger Künstlerin Sophie Stephan beschäftigten sich die Kinder und das Kita-Team zunächst mit Farbenlehre und Malerei. Sie ließen dabei ihrer Kreativität freien Lauf und nutzten Alltagsgegenstände für die Herstellung von Stab-Puppen und anderen Figuren. Dem Wunsch der Kinder entsprechend, vertiefte sich das Team in die Puppenherstellung nach dem Vorbild des Kobolds Knick Knack. Jedes Kind entwickelte seine individuelle Puppe, verlieh ihr besondere Merkmale und Charakterzüge und dachte sich eine dazu passende Lebenswelt aus. Im nächsten Schritt teilten die Kinder untereinander die Geschichten ihrer Figuren, auf deren Grundlage nun die Erzählung von Kobold Knick Knacks Traum basiert. Entstanden ist ein Animationsfilm aus den Ideen, Erzählungen und Illustrationen der Kinder, der die gestalteten Figuren mit ihren unterschiedlichen Lebenswelten in eine gemeinsame Geschichte überführt – hier ein kleiner Vorgeschmack: Die ungeduldige Feenelfe Emilia Erdbeer, deren Welt aus Zucker und Zauberei besteht, begibt sich mit Einhorn Mika auf eine abenteuerliche und zuweilen beschwerliche Reise. Zusammen mit dem Kobold Knick möchten sie den Ninja ohne Namen besuchen. Der Kobold Knick verlässt von Zeit zu Zeit gerne sein Schloss, um durch das Weltall zu schweben. Doch wieder da - geht es auf in den großen Stadtwald, in dem wilde Tiere hausen und sich der Ninja ohne Namen sicher verstecken kann.
“ALTER!?" - Eine Mitmach-Ausstellung für ALLE beschäftigt sich mit Fragen rund um das Thema Alter(n).
Zusammen mit Laura Gutschow vom Caritasverband Meißen e. V. initiierte die Medienkünstlerin Sophie Stephan eine partizipative Ausstellung, in der sich Kunst und Gerontologie vereinen. Sie
schafften einen Raum für eigene Ideen zu den Themen Alter(n) und Inklusion. Die Ausstellung fand im Stadtmuseum / Kleine Galerie Döbeln.
Meine Geschichte in Bildern - meine Zeit, mein Alltag und die beste Freund*in fand 2018 im Seniorenbüro Inge und Walter in Leipzig statt. Die Teilnehmenden entwickelten anhand ihrer Biografie eine künstlerische Arbeit. Abschließend wurden alle Arbeiten in einer Ausstellung im Pöge-Haus e. V. präsentiert.
Meine Geschichte in Bildern - meine Zeit, mein Alltag und die beste Freund*in wurde gefördert durch
Kulturamt der Stadt Leipzig
Leetchie Crowdfunding
Das generationsübergreifende künstlerische Projekt MEINE-DEINE STADT fand 2019 in Zusammenarbeit mit dem Hort der Diesterwegschule Geringswalde, dem Kindergarten Pfiffikusland
und der Tagespflege DRK Rochlitz statt.
MEINE-DEINE STADT wurde gefördert durch
Kulturstiftung Sachsen
Mitmachfond
78. Grundschule in Leipzig-Grünau
Filmworkshop in der Halle 14 Leipzig
Filmworkshop in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
Filmworkshop mit Sophie Stephan und Senta Zickwolff
Mit Eindrücken aus der aktuellen Ausstellung entwickeln wir aus tausenden von Einzelbildern, Einstellungen und Symbolen, Masken, Figuren und dem
eigenen Körper euren Film. Werde Filmforscher*in und bekomme einen Einblick hinter die Kulissen einer Filmproduktion.
Dokumentation zum Projekt
"(...) Zurück im Kindergarten haben wir gemeinsam mit der
Medienkünstlerin Sophie Stephan einen eigenen Film gedreht. Diese Idee geht zurück auf unsere erste Erkundungstour in der Galerie für Zeitgenössische Kunst. Dort
haben wir ein Video von quallenartigen Wesen gesehen, die in Dauerschleife vor die Kamera platschten. Die Faszination, die dieses Video bei uns hervorrief lag vor allem daran, dass wir nicht
genau erkennen konnten, was diese Objekte eigentlich sind. Der Ton ließ Rückschlüsse auf das Material ziehen, aber trotzdem waren die Bilder uneindeutig.
Irritation und Verschiebung als filmisches Stilmittel wollten wir nun selbst ausprobieren. Als Ausgangspunkt unseres Films dienten Alltagssituationen im
Kindergarten. Dazu zählte „toben im Bewegungsraum“, „in das Bällebad springen“, „malen und basteln“, „Sandburgen bauen“, „Fußball spielen“ und „draußen nachdenken“. Im ersten Teil machten
wir verschiedene Übungen zur Kameraführung. Eine Person war dabei blind und wurde von einer zweiten Person durch den Raum geführt. Wenn man auf PLAY drückte, öffnete sie die
Augen und filmte den Ausschnitt. Im zweiten Teil filmten wir uns gegenseitig mit einer echten Kamera bei den genannten Aktionen im Gelände des Kindergartens.
Anschließend vertauschte Sophie die Tonspuren der aufgenommenen Bilder. Dadurch entstand eine Verschiebung der einzelnen Alltagssituationen, die folgende Frage
aufwirft: Wie ist es, wenn man Vogelgezwitscher hört, aber Kinder beim basteln sieht? Wir haben dabei gelernt, dass Irritationen einerseits lustig sind, aber auch zu einer intensiveren
Auseinandersetzung mit den Inhalten des Films führen. So arbeiten auch Videokünstler*innen, wie zum Beispiel Sophie. (..)"
Projektleitung: Bettina Salzhuber und Katharina Wessel
Die Welt um uns
herum ist aufregend und es gibt viel zu entdecken, mit allen Sinnen! Das Bündnis aus dem Haus Zwergenland und dem Haus Wilde Hummeln des Kitastandortes Erich-Zeigner-Allee 77, der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig (GfZK) und dem Förderverein Kindertageseinrichtungen Erich-Zeigner-Allee 77
e.V. ermöglicht den teilnehmenden Kindern ihre Stadt – Leipzig – mit ihren vielfältigen Kulturangeboten kennen zu lernen.
Künstler*innen: Michael Barthel, Franziska Merkel, Sophie Stephan, Caroline Zellfelder
Das Projekt Was ist denn da los? findet im Rahmen des BKJ-Programms Künste öffen Welten statt. Das Programm ist Teil des bundesweiten Förderprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung.
In dem Workshop haben wir verschiedene Videoarbeiten angeschaut und sie nach Einstellungen sowie Schnitten analysiert.
Danach sammelten alle Teilnehmer Bild-und Tonmaterial für das Video.
Schnitt Sophie Stephan/ZOFIA
Das Projekt „Hände für Kosovo“ ist eine Kooperation des soziokulturellen Zentrums GeyserHaus e.V. in Leipzig und des Vereins Duart Plotë Mëshirë (Hände voll Erbarmen) in Peć /Peja. Der
kosovarische Verein leistet in Peja Sozial- und Familienhilfe, Krankenpflege und Schülerförderung. Im psychosozialen Programm des Vereins werden aktuell 40 Kinder unterrichtet. Die zum Teil
vernachlässigten und dadurch entwicklungsverzögerten Kinder erleben und erlernen im Verein einen liebevollen Umgang miteinander und erfahren gleichzeitig eine gezielte Lernförderung.
Das soziokulturelle Zentrum GeyserHaus e.V. engagiert sich nicht
nur in der Jugend- und Kulturarbeit im Leipziger Norden, sondern organisiert auch seit über 10 Jahren internationale Jugendbegegnungen und Hilfsprojekte.
Videoworkshop mit den Kindern des Bienenlandes mit Katharina Wessel, Lama Soueissy, Sophie Stephan und den Kindern und Jugendlichen aus dem Bienenland.
Schnitt&Post-Production: Sophie Stephan / ZOFIA
Blühende Landschaften
ZOFIA
Dieser Film entstand im Rahmen des Projekts „Pssst... Hä? SPLITTER! - Wege ins Theater“. Das Projekt wird gefördert durch „Wege ins Theater!“, das Förderprogramm der ASSITEJ im Rahmen von „Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung“.
Bündnispartner
Theater der Jungen Welt (Logo, siehe Anhang)
Ev.-Luth. Nathanaelkirchgemeinde Leipzig (Logo, siehe Anhang)
Das Leipziger Kinderbüro - Deutscher Kinderschutzbund Leipzig e.V (Logo, siehe Anhang)
Das Bienenland ist ein offenes Angebot für Kinder aus der Gemeinschaftsunterkunft Torgauer Straße und dem Stadtteil rund um die Eisenbahnstraße. Immer
Dienstagnachmittags treffen sich die BienenbürgerInnen, um gemeinsam zu spielen, zu gestalten und die Stadt zu erkunden. In den Sommermonate vornehmlich draußen auf verschiedenen Spielplätzen und
Freiräumen im Leipziger Osten. Bei schlechtem Wetter und im Winter die den Projekträumen in der Hildegardstraße 49 (Projektwohnung: Hildes Enkel).
Gerne unternehmen die BienenbürgerInnen auch Ausflüge in verschiedene kulturelle Einrichtungen der Stadt – so waren wir u.a. schon bei der Kindersprechstunde des Oberbürgermeisters, im Museum der
Bildenden Künste, in der Kinder- und JugendKulturWerkstatt Jojo und im Kleingarten Immergrün. Bienenprojekt von und mit Katharina Wessel
Workshop mit anschließender Ausstellung vom 14. November 2015 bis 31. Januar 2016
GfZK/Neubau
Konzeption und Durchführung:
Solveig Hoffmann, Bettina
Salzhuber, Katharina Wessel, Sophie Stephan
Workshopidee
Voneinander und miteinander können wir am meisten lernen! Das ist die Idee der „Lebendigen Bibliothek“, bei der sich Menschen treffen,
die sich sonst vielleicht nie begegnet wären. Wie in einer gewöhnlichen Bibliothek kann man Bücher ausleihen, der Unterschied: In der Lebendigen Bibliothek sind die „Bücher“ Menschen, mit denen
man ins Gespräch kommen kann.
In einem Wochenendworkshop erhälst du die Möglichkeit, dich über deine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse
auszutauschen und andere Biografien kennen zu lernen. Im Workshop erweitern wir unsere Sprache mit künstlerischen Ausdrucksformen wie Performance, Malerei/Zeichnung, Fotografie und Video und
erstellen „lebendige Bücher“, die an einem öffentlichen Lesetag ausgeliehen werden können.
Das Projekt richtete sich an Erwachsene und Kinder aus Leipzig und jene, die nach Leipzig geflüchtet sind
und fand vom 29.10- 07.11.15 in der GFZK FÜR DICH statt.
Das Projekt wurde gefördert im Rahmen des Landesprogrammes „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“,
sowie der Amadeu Antonio Stiftung.
Das Video entstand in 2 Tagen mit den Teilnehmern des Projektes.